Wie, Dir fällt nix ein?! Du hast Dir doch bestimmt irgendwas dabei gedacht, als Du Dein Thema gewählt hast!
Okay, zugegebenermaßen, ich hab absolut keine Ahnung von gar nix, aber...
Ich nehme an, das Thema ist jetzt das, was Du hier mal erwähnt hattest?
Am Anfang (also nach der Einleitung;) solltest Du wohl erstmal erklären, worum es denn überhaupt geht, damit auch Leute ohne Ahnung da zumindest eine vage Vorstellung von bekommen. (Was sind das überhaupt für Comics, wo kommen die her/welchen Ursprung haben die (Online-Comic?), warum self-published, Internetkultur, was weiß ich...) Und wenn Du schon besonderes Augenmerk auf die Werke zweier Authoren/Künstler richten willst, wäre es bestimmt nicht verkehrt, ein paar Sätze über diese Authoren zu verlieren. (Werdegang/Background, etc.) Dann die Werke selbst... Beschreib, worum es in der Geschichte geht, gib einen Überblick über die Hauptcharaktere und natürlich auch die Welten - so, daß beim unbedarften Leser der Grundstein für das Verstehen Deiner weiteren Ausführungen gelegt ist.
Mach Dir ein grobes Grundgerüst (aufschreiben!), wie die Arbeit so in etwa aufgebaut sein soll, es muß ja nicht gleich das endgültige Konzept sein.
Und von weiter oben: Ich habe eigentlich keine Zweifel, daß ich prinzipiell einen guten Magister machen könnte. Und? Was, wenn es jetzt kein 'guter' Magister würde? Wäre das wirklich so schlimm? Hm?
Ich weiß daß die Angst, Erwartungen nicht zu erfüllen (besonders die, die man an sich selbst richtet), oft so schlimm sein kann, daß man praktisch wie gelähmt ist und überhaupt nix gebacken kriegt bzw. die Flinte schon vorher ins Korn wirft (denn das wäre dann ja nicht wirklich versagen, man hat es ja schließlich nicht richtig versucht - wenn man nur wirklich wollte, könnte man ja, etc.), und eine Lösung dafür kann nich Dir leider auch nicht bieten, aber laß es mich mal so formulieren: Gut, vielleicht wird die MA am Ende nicht so toll und brilliant, wie Du es Dir vielleicht mal vorgestellt hast, und vielleicht wird sie in Deinen Augen nur 'zweitklassig' sein - aber das wirst Du nie herausfinden, wenn Du schon vorher aufgibst. Und wer weiß, vielleicht wird sie letztendlich doch besser als erwartet.
Und wie bimo schon gesagt hat: wenn man sich so anguckt, was teilweise für Idioten mit Diplom oder so rumlaufen, dann denkt man sich doch: 'Hey, ich könnt einer von denen sein!' ;)
Re: Einleitung
Date: 2008-10-14 09:32 pm (UTC)Okay, zugegebenermaßen, ich hab absolut keine Ahnung von gar nix, aber...
Ich nehme an, das Thema ist jetzt das, was Du hier mal erwähnt hattest?
Am Anfang (also nach der Einleitung;) solltest Du wohl erstmal erklären, worum es denn überhaupt geht, damit auch Leute ohne Ahnung da zumindest eine vage Vorstellung von bekommen. (Was sind das überhaupt für Comics, wo kommen die her/welchen Ursprung haben die (Online-Comic?), warum self-published, Internetkultur, was weiß ich...) Und wenn Du schon besonderes Augenmerk auf die Werke zweier Authoren/Künstler richten willst, wäre es bestimmt nicht verkehrt, ein paar Sätze über diese Authoren zu verlieren. (Werdegang/Background, etc.) Dann die Werke selbst... Beschreib, worum es in der Geschichte geht, gib einen Überblick über die Hauptcharaktere und natürlich auch die Welten - so, daß beim unbedarften Leser der Grundstein für das Verstehen Deiner weiteren Ausführungen gelegt ist.
Mach Dir ein grobes Grundgerüst (aufschreiben!), wie die Arbeit so in etwa aufgebaut sein soll, es muß ja nicht gleich das endgültige Konzept sein.
Und von weiter oben:
Ich habe eigentlich keine Zweifel, daß ich prinzipiell einen guten Magister machen könnte.
Und? Was, wenn es jetzt kein 'guter' Magister würde? Wäre das wirklich so schlimm? Hm?
Ich weiß daß die Angst, Erwartungen nicht zu erfüllen (besonders die, die man an sich selbst richtet), oft so schlimm sein kann, daß man praktisch wie gelähmt ist und überhaupt nix gebacken kriegt bzw. die Flinte schon vorher ins Korn wirft (denn das wäre dann ja nicht wirklich versagen, man hat es ja schließlich nicht richtig versucht - wenn man nur wirklich wollte, könnte man ja, etc.), und eine Lösung dafür kann nich Dir leider auch nicht bieten, aber laß es mich mal so formulieren: Gut, vielleicht wird die MA am Ende nicht so toll und brilliant, wie Du es Dir vielleicht mal vorgestellt hast, und vielleicht wird sie in Deinen Augen nur 'zweitklassig' sein - aber das wirst Du nie herausfinden, wenn Du schon vorher aufgibst. Und wer weiß, vielleicht wird sie letztendlich doch besser als erwartet.
Und wie bimo schon gesagt hat: wenn man sich so anguckt, was teilweise für Idioten mit Diplom oder so rumlaufen, dann denkt man sich doch: 'Hey, ich könnt einer von denen sein!' ;)
Kopf hoch!