Ooookay.

Bevor ich H4 beantragen kann, muss ich das bißchen Geld, das ich noch habe, in die Form einer Rentenversicherung oder so bringen - es muss dauerhaft (unangreifbar) festgelegt sein, sonst ist es nicht geschützt und muss bis auf einen Freibetrag von ca. 5800 Euro aufgebraucht werden. Das Ganze muss schnell geschehen, weil ich sowieso nicht mehr weit über dieser Grenze bin - es geht hier also lediglich darum, ein paar Tausend Euro zu "retten". Da ich gleichzeitig von diesen paar Tausend Euro leben muss, bis ich den Antrag stellen kann, erledigt sich das Problem also quasi von selbst, wenn ich es nicht jetzt "sofort" löse.

Problem: wie identifiziere ich ganz schnell (=innerhalb der nächsten Tage) eine "gute" Rentenversicherung/Lebensversicherung? Ich habe von der Materie Null Ahnung, alles, was ich online lese, verwirrt mich bisher nur noch mehr. Ich habe keine kompetenten Menschen zu diesem Thema im Bekanntenkreis - zumindest nicht, dass ich es wüßte.

Dazu kommt noch das Problem, dass ich ja, mangels Einkommen, nicht regelmäßig einzahlen kann. Kann man dann überhaupt eine Rentenversicherung abschließen?

Daher jetzt meine hilflose Frage in die Runde: Kennt hier jemand einen *wirklich* vertrauenswürdigen Versicherungsberater, idealerweise im Rhein-Main-Gebiet?

It would be funny if it weren't kinda sad.

Actually, it's still kinda funny:

My mother suggests, as a solution to my job dilemma: "Couldn't you just go back to uni to get a Ph.D., and get a job with the university while you work on your Ph.D.?"

Sure, mom. Because we all know there's so many living-wage-paying jobs to be had at the university.

:D